Rotary besucht Hotspots in Ljubljana

Junge Menschen auf beiden Seiten der Grenze (AUT-SLO) auf ihrem Weg in die Zukunft zu unterstützen ist das erklärte Ziel des Rotary Clubs Steierska-Štajermark. Am vergangenen Sonntag stellten sich einige Mitglieder dieser herausfordernden Aufgabe und besichtigten mit Unterstützung der österreichischen Botschaft in Ljubljana die slowenische Haupstadt, um sich auf einer factfinding mission bestmöglich in diese Clubvision hineinarbeiten zu können.

Mit Diplomat Kristof Grabmayer-Keri von der Österreichischen Botschaft in Ljubljana stand den Rotariern ein profunder Kenner der Materie und auch inspiriernder Befürworter des Zusammenwachsens von Steiermark und Štajerska zur Seite. Neben der BURG (LJUBLJANSKI GRAD) im Herzen der Stadt wurden die CUKRANA (ZUCKERFABRIK) als neues Kunst- und Kulturzentrum, das jahrzehntelang als abbruchreife Zuckerfabrik am Flussufer als düsterster Ort Ljubljanas, eingraviert im allgemeinen Bewusstsein als trauriges Sinnbild für Verfall, Elend und Tod galt und das neue, weltweit einzigartige ISLAMISCH-RELIGIÖSE ZENTRUM als absolutes Architekturjuwel besichtigt.

Das beigefügte Bild zeigt die rotarische Familie mit Clubpräsident Jure Legvart (links aussen) und den offiziellen Vertreter der österreichischen Botschaft in Sloweninen Kristof Grabmayer-Keri (rechts aussen) sowie auch als Gast Mag. Alois Sekli, seines Zeichen Amtsleiter der Gemeinde Allerheiligen bei Wildon (dritter von rechts) vor der Burg in Ljubljana.